Mein Name ist Monika – Roman
Edition Ovidia Wien, 2020
„Mein Name ist Monika“ entfaltet die Geschichte einer redseligen, leidenschaftlichen und schlagfertigen jungen Frau. Monika, in ihrer Rolle als Chefsekretärin in einer kleinen Firma mit einem selbstüberschätzten Chef, steht im Zentrum einer Erzählung, die durch die Organisation eines Geschäftsabendessens unerwartete Wendungen nimmt.
Monika ist aber mehr als nur eine Chefsekretärin – sie ist eine Persönlichkeit mit Charisma und einer beeindruckenden Entschlossenheit. Während sie sich durch die beruflichen Herausforderungen navigiert, werden nicht nur die Grenzen der Veranstaltungsplanung überschritten, sondern auch tiefere, verborgene Facetten der Charaktere treten ans Licht.
Auf den 138 Seiten dieses Romans wird nicht nur die Komplexität beruflicher Verflechtungen dargestellt, sondern auch die persönlichen Verstrickungen und gut gehüteten Geheimnisse, die das Geschehen hinter den Kulissen prägen. „Mein Name ist Monika“ ist ein Roman zum Reflektieren über Authentizität, über den Mut, gegen den Strom zu schwimmen und über die Wirkung persönlicher Entschlossenheit.
Monika ist aber mehr als nur eine Chefsekretärin – sie ist eine Persönlichkeit mit Charisma und einer beeindruckenden Entschlossenheit. Während sie sich durch die beruflichen Herausforderungen navigiert, werden nicht nur die Grenzen der Veranstaltungsplanung überschritten, sondern auch tiefere, verborgene Facetten der Charaktere treten ans Licht.
Auf den 138 Seiten dieses Romans wird nicht nur die Komplexität beruflicher Verflechtungen dargestellt, sondern auch die persönlichen Verstrickungen und gut gehüteten Geheimnisse, die das Geschehen hinter den Kulissen prägen. „Mein Name ist Monika“ ist ein Roman zum Reflektieren über Authentizität, über den Mut, gegen den Strom zu schwimmen und über die Wirkung persönlicher Entschlossenheit.
„In Monikas Geschichte können sich vermutlich viel junge Frauen wiedererkennen: Sie ist Single, auf der Suche nach einer ganz „normalen“ Beziehung, was ihr aber nicht gelingt. Das hat mit ihrer Stärke als Person zu tun – sie ist alles andere als ein bescheidenes stilles „Weibchen“.
Ana Bilić im Interview für “das Biber”
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„Das Besondere bei dem mit großartigem Humor und bissiger Ungeniertheit verfassten Buch ist, dass es in Form eines Tagebuches geschrieben ist und die Protagonistin Monika D. alles in direkter Rede kommentiert, als ob der Leser neben ihr sitzt. Die fesselnde Ehrlichkeit und der feine Schreibzugang verleihen einen besonderen Reiz und versprechen dem Leser einen vergnüglichen Lesespaß.“
Edition Ovidia