Home Sweet Home – Kurzfilm

Regie und Buch: Ana Bilić
Musik und Schnitt: Danilo Wimmer
Länge: 08:54 Minuten
Produktion 2010

Im Unterschied zur klassischen Erzählweise im Film wo die Handlung durch bewegte Bilder vermittelt wird, ist die Handlung in „Home Sweet Home“ auf die statischen Bilder reduziert und die Erzählrolle übernimmt die Musik. Die erzählende Musik spricht über ein alltägliches Ritual vieler Menschen – den Tagbeginn, der zur Routine wird und somit gegen den Menschen agitiert. Als Gegenpol zur Routine, die sich durch Gegenstände definiert, wird eine andere Welt entgegen gestellt – eine Traumwelt, die sich durch suggestive Farben bildet. Die Konfrontation dieser zwei Welten – der Traumwelt der Nichtexistenz und der wirklichen Welt der Existenz – stellt in Frage, wo man sich zu Hause befindet.